Augsburg. Loser Untergrund, Schotterwege und bergab geht es auch – das sind die Begebenheiten, die beim Trailrunning auf Läufer warten. Wer keine Lust auf glühende Fußsohlen hat, wählt besser einen Trailrunning-Schuh, rät die Zeitschrift „Alpin“ (7/2022).
Trailrunning-Schuhe bieten Schutz für Füße. Anders sieht es bei herkömmlichen Laufschuhen aus. Die Empfehlung der Tester lautet deshalb: nicht für die Berge geeignet. Die Spezialschuhe für Trailrunning sehen normalen Laufschuhen ähnlich. Doch die Sohle und Dämpfung sind an den bergigen Untergrund angepasst. Bergab sollte der Schuh weich sein, um den Druck auf den Vorderfuß abzufedern. Darüber hinaus sind die Schuhe stabiler und sollen vor dem Umknicken schützen und dem Vorderfuß ausreichend Platz lassen, um nicht zu überhitzen.
Beim Trailrunning sollten Sportler gute Schuhe tragen. Bild: ...
Beim Trailrunning sollten Sportler gute Schuhe tragen. Bild: Franziska Gabbert/dpa
Der Ratschlag von „Alpin“: Umschließt der Schuh den Fuß sanft, ohne ihn einzuengen und gibt er ausreichend Halt, ist es das passende Modell. dpa