Um 07:00 Uhr klingelt der Wecker an fünf Tagen pro Woche. Im Büro ist es nicht nur heiß, sondern auch stressig und nach der Arbeit ist an Feierabend auch nicht zu denken. Stress belastet und schlaucht nicht nur den Geist, sondern auch den Körper. An Ausgleich denken dabei viel zu wenige Menschen, dabei gibt es Methoden, wie sich selbst starker Stress zumindest teilweise relativieren lässt.
Die eigene Wellnessoase Zuhause errichten – mit wem Whirlpool entspannen
Es braucht keinen Urlaub im Spa, um einfach mal die Füße auszustrecken und die körperliche (und seelische) Entspannung des blubbernden Wassers eines Whirlpools zu genießen. Mit Master Spa vom Bodensee können sich Verbraucher ihre Erholung direkt in die eigenen vier Wände holen. Der Einbau eines Whirlpools kann indoor und outdoor erfolgen, wobei die meisten Menschen für die Sommermonate den Pool auf der eigenen Terrasse bevorzugen.
Wasser gehört zu den wichtigsten Elementen, wenn es um die eigene Entspannung geht. Das zeigt schon allein die Vielfältigkeit der Hydrotherapie, die in vielen Bereichen zum Einsatz kommt. Der Whirlpool ist die Oase für mentales Abschalten, für genießerisches Vergnügen und für Badespaß mit Freunden oder mit der Familie.
Wenn aus dem Badezimmer ein Spa-Bereich wird
Wellness ist nur im Hotel möglich? Das ist ein Irrtum, auch das eigene Badezimmer kann zur Spa-Oase werden. Alles, was es dafür braucht, ist ein wenig Geschick bei der Einrichtung und eine Badewanne. In unserer schnelllebigen Zeit empfinden es viele Menschen als angenehm, wenn sie einfach mal allein und für sich sein können.
Das Baden ist eine Wellnessangelegenheit, die jedoch nur zur mentalen Entspannung führt, wenn das Ambiente stimmt. Mit Duftkerzen und Räucherstäbchen kann das Badezimmer zum Tempel des Genusses werden. Kerzenlicht beruhigt, der Duft von Lavendel, Jasmin und anderen ätherischen Ölen sorgt zudem dafür, dass der Stress abfällt und der Körper stärker entspannt wird.
Der Urlaubstag Zuhause – einfach mal nicht da sein
Wer kennt das Problem nicht? Endlich Wochenende oder Urlaub und schon steht das Telefon nicht still. Ständig ruft jemand an, möchte sich verabreden oder braucht Informationen. Ab und an ist es völlig legitim, einmal einen Tag der Nichterreichbarkeit einzubauen, einen kleinen Urlaub in den eigenen vier Wänden. Wenn ein solcher Tag geplant wird, können Personen, mit denen täglicher Kontakt besteht, informiert werden, damit sie sich keine Sorgen machen.
Idealerweise beginnt der Nicht-Erreichbarkeits-Tag schon nach dem Aufstehen, das Handy wird gar nicht erst angeschaltet. Zum Frühstück gibt es leckere frische Früchtchen und anstatt dem Blick aufs Handy wird einfach mal aus dem Fenster geschaut. Und nun steht der ganze Tag bevor, der nur mit Dingen gefüllt wird, die die eigene Seele streicheln.
Anfangs kann diese „Ruhe“ ohne Smartphone sogar bedrückend wirken, denn immerhin ist es der Mensch gewöhnt, ständig mit dem Gerät in der Hand zu leben. Doch wer sich einmal einen ganzen Tag nur auf sich und seine Bedürfnisse fokussiert, kann sich dadurch mental und körperlich wertvolle Entspannung gönnen.
Eine Yoga-Ecke für entspannte Momente einrichten
Im Haus ist noch genug Platz für ein bisschen Entspannung? Eine Yoga-Ecke ist perfekt geeignet, um die eigenen Bedürfnisse zu erhören und einmal zu entschleunigen. Yoga ist nicht nur bewegungsintensiv und somit positiv für den Körper, sondern sorgt auch für geistige Entspannung. Meditative und fließende Ansätze stärken den Körper, beleben den Verstand und sorgen zugleich noch für muskuläre Rehabilitation.
Eine Yoga-Ecke lässt sich schnell einrichten, grundsätzlich braucht es hierfür nur eine bequeme Matte und die passende Kleidung für den Yoga-Abend. Richtig gemütlich wird es, wenn die Yoga-Ecke zusätzlich mit indirekter Beleuchtung und Lautsprechern ausgestattet wird, denn dann kann auch sanfte Musik zu den Übungen genossen werden. Und wenn der Platz in der Wohnung nicht ausreicht, muss auf Yoga dennoch nicht verzichtet werden. Die Matte einfach nach der Benutzung wieder aufräumen.
Massagen sorgen für muskuläres Wohlbefinden
Für eine Massage braucht es nicht zwingend einen Masseur, auch die Selbstmassage hat sich längst bewährt. Kombiniert mit einem vorherigen Bad im Whirlpool wird der Einsatz einer Massagepistole oder eines Massagestabs für Rücken und Extremitäten zum wahren Luxus. Natürlich können sich Paare auch gegenseitig massieren, ideal ist es, wenn ein passender Raum hierfür geschaffen werden kann.
Wird auf dem Bett massiert, reicht ein feuchtigkeitsabweisendes Bettlaken, damit ätherische Massageöle keine Flecken hinterlassen. Wer den Platz dazu hat, kann aber auch eine klappbare Massageliege nutzen, sie hat den Vorteil, dass das Gesicht auf eine Öffnung gelegt und die Muskeln völlig entspannt werden können. Schon 30 Minuten Massage können den Stress des Tages verblassen lassen, die Ausschüttung von Endorphinen vertreibt Cortisol und andere Stresshormone.
Fazit: Das eigene Zuhause kann zur Luxusoase werden
Für Erholung mit Stil muss es manchmal gar kein Hotel sein. Mit der richtigen Einrichtung und optimaler Nutzung werden die eigenen vier Wände zum Spa für Körper und Geist. Heute gibt es kaum Möglichkeiten, die sich nicht realisieren lassen, vom Einbau eines Whirlpools bis zur eigenen Sauna im Garten – alles ist möglich.