Seit Jahren schickt Eliete Ringuissai seiner Familie im südafrikanischen Mosambik Geld. Mal 100 Euro, mal 200 Euro, „immer so nach Bedarf, wer gerade Probleme hat“. Der 57-Jährige verdient deutlich mehr als seine Verwandten in der Heimat. Seit 40 Jahren arbeitet er als Chemiefacharbeiter in Eilenburg in Sachsen, seine Verwandten leben in einem der ärmsten Länder der Welt. Doch die Corona-Krise
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