Stuttgart. Dieses Jahr wird vielen baden-württembergischen Waldbesitzern in schlechter Erinnerung bleiben. Fehlender Regen und Hitze haben nach Angaben der Forstlichen Versuchsanstalt bei vielen Bäumen Trockenstress verursacht und sie geschwächt. Borkenkäfer hatten vor allem bei Fichten leichtes Spiel – im Bild ist ein Borkenkäfer in einem Gang zu sehen, den er in den Stamm einer Fichte gefressen hat. Die Waldbesitzer müssen die betroffenen Bäume nun möglichst schnell aus dem Wald schaffen. Denn wenn Borkenkäferbäume im Bestand stehen bleiben, geht bei geeigneten Wetterbedingungen im nächsten Jahr die Plage wieder los. Mit den eingeschlagenen Bäumen treffen die Waldbesitzer in diesem Herbst auf einen zunehmend gesättigten Markt – und das bedeutet niedrigere Preise für das Käferholz. lsw
Borkenkäfer setzt geschwächten Fichten zu
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