Sie stammen großteils aus der Frühzeit der Frankenthaler Manufaktur, die 1755 unter Kurfürst Carl Theodor gegründet wurde: Rund 50 fragile Kostbarkeiten bereichern nun die Porzellansammlung der Reiss-Engelhorn-Museen. Mit Hilfe zahlreicher Förderer konnte sie angekauft werden. Eine Auswahl ist im Foyer im Museum Zeughaus zu sehen.
Bei dem „Weißen Gold“ handelt es sich meist um Plastiken
...Jetzt einen Ihrer kostenlosen Artikel freischalten.
Nach der Freischaltung dieses Artikels haben Sie in diesem Monat noch folgende Anzahl an kostenfreien Artikeln: X
Sie haben bereits alle kostenlosen Artikel in diesem Monat freigeschaltet.
Schön, dass Ihnen unsere Themen und Artikel gefallen, jetzt mit einem unserer attraktiven Angebote einfach weiterlesen und alle Abo-Vorteile genießen.
Bleiben Sie mit unseren Nachrichten informiert. Jetzt bestellen und weiterlesen!
Bereits registriert oder ein Abo? Hier anmelden
Aus Sicherheitsgründen können wir die Bestellung eines Abonnements nicht mehr über den Internet Explorer entgegen nehmen. Bitte nutzen Sie dafür einen anderen Browser (bspw. Chrome, Edge oder Firefox). Vielen Dank für Ihr Verständnis!
- Zugang zu diesem und allen weiteren Artikeln
- Exklusive Themen und Hintergrundberichte aus der Region
- Bildergalerien, Videos, Podcasts u.v.m.
Legen Sie Ihr Nutzerkonto an
E-Mail-Adresse bestätigen und anmelden
Sie haben sich erfolgreich registriert. Zur Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse haben Sie eine E-Mail mit einem Link erhalten. Bitte klicken Sie auf den Link, damit Sie sich anmelden können.