Auch zu Coronazeiten ließ es sich der SPD-Landtagsabgeordnete Stefan Fulst-Blei nicht nehmen, zumindest vor die beiden AWO-Pflegeheime zu treten, um seine solidarischen Grüße und seine Anerkennung für die Arbeit der Mitarbeiter in der Pflege zu überbringen. Die beiden Einrichtungsleiter Nicole Kiesecker vom Otto-Bauder-Haus und Johannes Wagner vom Fritz-Esser-Haus freuten sich sehr über die Nervennahrung in Form von Schoko-Glückskäfern, Keksen und den Tee- und Kaffeepäckchen, die der Politiker mitgebracht hatte. „Eine kleine Aufmunterung können unsere Mitarbeiter wirklich brauchen, gerade die Festtage waren besonders herausfordernd, jetzt hoffen wir, dass sich möglichst viele Kollegen impfen lassen“, freute sich auch Awo-Vorssitzende Angelika Weinkötz. Fulst-Blei ist vor allem dem Otto-Bauder-Haus verbunden, seit vier Jahren gibt er beim Neujahrsempfang mit seiner Rede den Bewohnern einen Einblick in die Lokalpolitik, und auch bei der Lesenacht mit Kindern der Awo-Tagesgruppe Schönau, die stets im Otto-Bauder-Haus stattfindet, ist er als Vorleser dabei. red/scho