Agnieszka Zabrocka lächelt. Obwohl ihr eigentlich gar nicht danach ist. Ihr Arm ist bandagiert. Die Schmerzen kann man nur ahnen. Die Operation steht noch an. Und trotzdem nimmt die junge Mutter die Aufgabe auf sich, dem „MM“ von ihrem Unfall zu erzählen: „Anderen soll das erspart bleiben“, begründet sie.
Es ist Mittwoch vergangener Woche. 18 Uhr. Die Frau ist auf dem Weg vom Rathaus
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