„Eine Tür, eine Tür tut sich auf für mich, und das Licht, und das Licht, das grüßt Dich und mich“ – mit diesem Lied geht es traditionell überall los: Vom 1. bis 23. Dezember gibt es in Feudenheim wieder jeden Abend um 18 Uhr eine kleine Veranstaltung an einem anderen Ort. „Die Menschen treffen sich vor Fenstern, Türen, im Vorgarten oder auch mal im Garten oder Carport. Es wird gesungen, eine Geschichte erzählt oder auch ein Gebet oder Segensworte gesprochen“, erläutert Organisatorin Christine Hettinger das Konzept vom „Lebendigen Adventskalender“. „Aufgrund der Corona-Pandemie sollten wir noch immer aufeinander achten“, meint sie, doch es hätten sich viele Gastgeber gefunden, um den „Lebendigen Adventskalender“ wie gewohnt mit Treffen vor Haustüren oder im Garten stattfinden zu lassen. Neben vielen Familien beteiligen sich am 4. Dezember die Buchhandlung Waldkirch, am Nikolaustag die Pfarrei St. Peter und Paul, am 7. Dezember das Theodor-Fliedner-Haus, am 11. Dezember die DjK Feudenheim mit einer Fackelwanderung und am gleichen Tag der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder an der Kulturkirche Epiphanias mit der Ausgabe des Friedenslichts von Bethlehem, am 14. Dezember die Johanneskirche, am 17. Dezember der Gesangsverein „Teutonia“ an der alten Schmiede in der Pfalzstraße und am 18. Dezember die Katholische Frauengemeinschaft Teresa von Avila vor St. Peter und Paul. pwr
Offene Fenster zum Advent
Täglich eine kleine Veranstaltung