Kein Platz blieb frei: Das erste große Konzert der Musikschule Ilvesheim seit Beginn der Pandemie erfreute sich bei den Besuchern großer Beliebtheit. Und die Programmvielfalt beim Frühjahrskonzert konnte sich sehen lassen. Ingomar Weber, Leiter der Musikschule, begrüßte die Gäste in der Mehrzweckhalle nicht nur, sondern spielte auch selbst mit.
Den musikalischen Auftakt machte ein Gitarrenensemble, bevor Samuel Posin (Klarinette) mit seinem Lehrer Ralf Schwarz auftrat. Es folgten Rufus Schaal mit leisen Tönen an der Gitarre und Elly Becker (Violine) mit einem auswendigen Vortrag, begleitet am Klavier. Henry Floch konnte am Klavier mit einer originellen Suite überzeugen, im Anschluss spielte Linus Baumann (Klarinette) mit seinem Lehrer Ralf Schwarz. Ein Bild der Wellen zeichnete Michelle Lambeck (Violine), begleitet am Klavier, bevor Emil Rheinländer an der Klarinette die Zuhörer mit seinem kräftigen Ton begeisterte. Viel Ausdruck legte Marlene Krackhecke (Violine) in ihr Spiel. Es folgte ein Gitarrentrio, bevor Paula Rohr (Klarinette) gleich zwei Stücke kontrastreich interpretierte.
Danach spielten Ella Friedmann (Violine), Gwendolyn Grauer (Saxophon), Mirja Triller (Flöte, begleitet von ihrem Lehrer Ingomar Weber) und Flàvio Hübner (Klavier). Er interpretierte zwei bekannte Stücke von Scott Joplin. Danach waren Lina Weniger (Flöte) mit einem virtuosen Auftritt und Luca Bastian (Klarinette) mit viel Spielfreude an der Reihe. Zum Abschluss gab es ein Querflötenquartett unter der Leitung von Ingomar Weber. red