Das Eröffnungsstück ist für „Vinyl“ geschrieben, und tatsächlich: Eivind Buene greift zu einer Klassik-Schallplatte mit gelbem Etikett, wir hören das Klavier-Intro zu Schuberts Lied „An die Musik“. Aber die schöne Platte läuft nicht mit der richtigen Geschwindigkeit, durchläuft vielmehr eine Verfremdungsprozedur. Wir sitzen in der „Schubert Lounge“ – oder genau genommen: in der Neuen
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