Worms. Die Schum-Städte Speyer, Worms und Mainz feiern „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in diesem Jahr mit einer Veranstaltungsreihe. Geplant seien Ausstellungen, Führungen, Vorträge und Musik, sagte Susanne Urban, die Geschäftsführerin des Vereins der Schum-Städte, in Worms.
Am Mittwoch stellen die Schum-Städte im Mainzer Landesmuseum ihren Unesco-Welterbeantrag vor. Die Unesco entscheidet 2021 darüber, ob die Städte in die Welterbe-Liste aufgenommen werden. Kulturtage sind im Herbst in allen Städten geplant. Stadtführungen und Vorträge gibt es ganzjährig. epd