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Germersheim. Mehr als 165 Jahre nach dem Sturz einer Lokomotive in den Rhein rückt die geplante Bergung der Maschine offenbar näher. Arbeiter rammten gestern sogenannte Spundbohlen aus Profilstahl acht Meter tief in den Boden des Rheins bei Germersheim. Nächste Woche beginnen Bagger und Taucher mit der Bergung. Die einst fabrikneue Lokomotive aus Karlsruhe fiel 1852 während eines Sturms vom Schiff in den Rhein und versank im Kiesbett. Die sechs Meter lange und 15 Tonnen schwere Lokomotive namens „Der Rhein“ – das Bild zeigt ein Modell – soll im Oktober gehoben werden.