Zum Artikel „Eine außergewöhnliche Freundschaft“ vom 25. November:
Gut, dass der „Mannheimer Morgen“ diesen Artikel mit dem Untertitel: „eine außergewöhnliche Freundschaft“ so groß veröffentlichte. Gut, dass Religion nicht als trennendes, sondern als verbindendes Element beschrieben wird. Gut, dass in dem Artikel deutlich geworden ist: Der „Konflikt“ Israel/Palästina ist das Ergebnis politischer Entscheidungen.
Es ist ein großes Verdienst der Nahostgruppe Mannheim, dass sie den beiden Personen ermöglicht hat, zusammen zu kommen. Ich würde mir wünschen, dass die Stadt Mannheim den hier lebenden Palistinenser*innen ein Podium bietet, und dass auch kritische, jüdische Stimmen zur israelischen Politik Gehör finden.
Info: Originalartikel unter http://bit.ly/3FbKHiD