Zu der Kolumne #mahlzeit „So kommen wir nicht weiter“ vom 9. April:
Oft musste ich Kritik an Artikeln im „MM“ üben, und das werde ich auch weiter tun. Darüber ist das gelegentlich verdiente Lob sicher zu kurz gekommen. Stefan Dettlinger fiel schon mehrfach mit seiner Kolumne auf. Erfrischend, mutig, auch gegen den Mainstream, gepaart mit Humor. Er bringt Sätze, die mir gerne auch eingefallen wären.
Den Kernaussagen der aktuellen „So kommen wir nicht weiter“-Ausgabe schließe ich mich an und hoffe, dass es vielen Menschen so geht. Freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut und darf nicht Ideologien vermeintlicher Mehrheiten geopfert werden. Wenn Ansichten der Wahrheit widersprechen, dann ist was mit den Ansichten nicht in Ordnung und nicht umgekehrt.
Ich freue mich immer auf und über die „literarischen“ Gedanken von Stefan Dettlinger in „mahlzeit“, da sie mir durchweg aus der Seele gesprochen sind. Und diesmal hat er sich meines Erachtens selbst übertroffen. Ich musste beim Lesen laut lachen, wie er den kaum zu überbietenden Irrsinn wegen der Übersetzung des „Gedichts“ von Amanda Gorman beschreibt und beurteilt. Danke an einen echten Könner seines (Satire-)Fachs.
Info: Originalartikel unter https://bit.ly/3x8sL2n