Leider zu spät

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Zum Artikel „Warum New York für Ludwigshafen ein Vorbild sein könnte“ vom 17. Februar:

Toll, dass Sie über die „High Line“-Idee von Herrn Asselmeyer, die, wie er selbst sagt, leider zu spät kommt, so ausführlich berichten. Jetzt darf ich aber den „MM“ loben, der bereits am 25. Februar 2014 einen ausführlichen Leserbrief von mir brachte, in dem ich den gleichen Vorschlag machte. Ich zitiere: „So könnte zumindest ein Teil der Hochstraße erhalten und kreativ genutzt werden: zum Beispiel durch eine ähnliche Gestaltung wie im Hack-Garten, durch sonstige Freizeitmöglichkeiten oder Gastronomie. Das mag spinnig klingen, aber was in New York mit ausgedienten S-Bahn-Gleisen möglich ist, könnte für Ludwigshafen auch eine imagebildende Maßnahme sein.“ Leider haben weder der abgedruckte Leserbrief noch Schreiben an die Stadtverwaltung etwas bewirkt.

Trotzdem bietet Ludwigshafen viele schöne Plätze und vor allem ein hervorragendes Kulturangebot.

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Von
Stefan M. Dettlinger
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