Zum Artikel „Kampf gegen Extremisten hakt“ vom 18. Februar:
Sie schreiben, Zeugen behaupten, dass die Flucht für zwei Opfer des Hanau-Attentäters versperrt war, weil die Polizei Fluchtwege abschneiden wollte, indem sie Fluchttüren verschloss. Wenn das keine Verschwörungstheorie ist, sollten die Zeugen dies zur Anzeige bringen. Warum ist das nicht geschehen?
Frau Ataman als Anti-Rassismus-Beauftragte der Bundesregierung mutmaßt, „dass nach Ereignissen wie in der Silvesternacht ein Generalverdacht gegen Menschen mit Migrationshintergrund ausgesprochen werde.“ Auch hier gilt: Bitte Ross und Reiter nennen und Täter wegen Volksverhetzung zur Anzeige bringen.
Generalverdacht ausgesetzt
Wenn Frau Ataman das jedoch nur allgemein dahergesagt hat, dann werde ich wie alle Menschen ohne Migrationshintergrund völlig zu Unrecht dem Generalverdacht des Rassismus ausgesetzt. Ist das keine Diskriminierung?
Info: Originalartikel unter http://bit.ly/3IllbaY