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Zum Artikel „Anschlag nahe der Klagemauer“ vom 15. August:
Ihr Artikel berichtet erst sachlich nüchtern über den brutalen und menschenverachtenden Terroranschlag in Jerusalem, dem nicht nur Israelis, sondern auch amerikanische Touristen zum Opfer fielen. Zum Abschluss wird dann der Inhalt der Verlautbarung eines Sprechers der Hamas wiedergegeben, der den Anschlag „eine Reaktion auf die Arroganz der Besatzungssoldaten und zionistischen Siedler und ihre täglichen Verbrechen gegen unser Volk, unser Land und unsere islamischen und christlichen heiligen Stätten“ nannte sowie das fortwährende Eindringen Israels in die Al-Aksa-Moschee als Ursache für den Anschlag ausmacht – ganz dem Stereotyp folgend, die Juden sind an ihrem Unglück selber schuld.
Schlimm genug, dass der „Mannheimer Morgen“ die palästinensische Propaganda und Hetze unkommentiert weiterverbreitet, man musste noch als letzten Satz hinzufügen, dass der Tempelberg die drittheiligste Stätte des Islams sei.
Dieser Satz als Abschlusssatz des Berichts legt nahe, dass die Hetze und Propaganda der Hamas berechtigt sei, denn schließlich ginge es ja um die drittheiligste Stätte des Islams (was ja vollkommener Unfug ist).
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Hans Guggenheim
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