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Heute möchte ich, nach all den negativen Meldungen zum Thema Impfen, Querdenker und Impfverweigerer, auch einmal ein positives Feedback geben. Ich wurde am 11. Dezember im Impfzentrum Rosengarten geboostert. Die Online-Anmeldung mit Terminvergabe im Internet war total problemlos. Ich bekam für mich und zwei Freundinnen kurzfristig einen Impftermin. Der ganze Ablauf im Rosengarten-Impfzentrum war total professionell. Wir kamen pünktlich zu unserem gebuchten Termin an die Reihe. Das Impfteam war äußerst freundlich. Mein Dank gilt aber auch der Stadt Mannheim, die mir und meinen Freundinnen diese Impfmöglichkeit gegeben hat.
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Von
Christel Reichert
Ort
Mannheim
Datum
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Mein heutiger Termin in Mannheim führte mich in die Nähe des Wasserturms. Dort am Rosengarten wurde ich auf ein Hinweisschild „Impfen“ aufmerksam. Der Moment erschien günstig, es war kaum etwas los und der Security-Mitarbeiter versicherte mir auf meine Frage freundlich, dass ich auch ohne Termin eintreten dürfe. Ich wähnte mich der ersehnten Booster-Impfung sehr nahe, auf die ich in meinem Bundesland Rheinland-Pfalz, wegen Terminknappheit, wohl noch bis Mitte Januar würde warten müssen. Erfreut füllte ich meine Unterlagen aus, wartete und wurde schließlich mit einer kleinen Gruppe Impfwilliger in einen Gang geschleust. Dort teilte mir ein Bundeswehr-Mitarbeiter schließlich mit, dass ich nicht geimpft werden könne, da meine letzte Impfung erst viereinhalb Monate zurückliege und sie die Vorgabe hätten, erst ab einer Dauer von fünf Monaten zu impfen. Man kann sich meine Frustration vielleicht vorstellen: Jeden Tag kann ich in den Medien lesen, dass der Impfschutz drei Monate nach der zweiten Impfung kontinuierlich abnimmt; jede Impfung ist, wie man ja weiß, außerdem ein kleiner Schritt, der uns der Normalität näherbringt. Ich möchte als gesunde Mittdreißigerin sicher niemanden Impfstoff wegschnappen, der ihn dringender braucht. Aber hier war doch genügend Impfstoff vorhanden! Ich kenne viele Personen aus Rheinland-Pfalz, die bereits vor Ablauf des fünften Monats geimpft wurden. Hier braucht man übrigens auch einen Test, wenn man ein Restaurant besuchen möchte und nicht geboostert ist. In Baden-Württemberg wird in dieser Sache liberaler verfahren; dafür gelten dann offensichtlich in den Impfzentren andere Regeln.
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Von
Eva Ritthaler
Ort
Ludwigshafen
Datum
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LeserbriefZur Obstlieferung an Schulen
Veröffentlicht
Von
Christiane Sobel, Manfred Shita, Wolfgang Roos, Cornelia Unger
Seit Anfang Dezember gelten in Mannheim wieder sehr starke Einschränkungen für die Bevölkerung. Warnstufe II wurde ausgerufen, weil die Zahlen so hoch und gefährlich sind. Welche Zahlen eigentlich? Die einzige Zahl, die ich täglich erfahre, ist die Zahl der täglich neu positiv getesteten und diese Zahl sinkt rapide ab. Warnstufe II wurde ausgerufen, als diese Zahl über 500 lag, nun ist sie auf knapp über 300 gesunken und fällt weiter rapide ab? Warum wird nicht gelockert? Warum reicht die Androhung einer neuen Variante aus, die gefährlicher sein könnte? Warum haben normale Erkältungen keine Bedeutung mehr? Man hat herausgefunden, dass das Masken tragen und Abstand halten zwar viele Infektionen verhindert, leider aber auch jegliches Training der Abwehrkräfte zunichte macht. Wann dürfen wir unsere Kinder wieder unterstützen, natürliche Immunreaktionen aufzubauen?
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Von
Thea Gauer
Ort
Mannheim
Datum
Die Anti-Corona-Spaziergänge wurden und werden meiner Meinung nach durch die Berichterstattung in den Medien zu Unrecht aufgewertet. Das Foto auf der Titelseite am 21. Dezember ist doch geradezu eine Einladung zur Teilnahme für diese uneinsichtigen Mitmenschen, die von Diktatur reden, sich aber über alle Regeln einer Zivilgesellschaft hinwegsetzen. Wenn schon über diese Kundgebungen berichtet werden muss, dann als Kurzmitteilung. Das reicht!
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Von
Peter Jungwirt
Ort
Viernheim
Datum
Gegen die Impfpflicht wird immer wieder mit verfassungsrechtlichen Bedenken argumentiert. Könnte sich der Bundestag nicht dazu aufraffen, eine Änderung des Grundgesetzes zu beschließen, die den Schutz der Bevölkerung über das Recht auf körperliche Unversehrtheit eines einzelnen stellt? Die Ampel-Koalition will, wie in der Regierungserklärung verkündet, den Schutz von Transsexuellen gegen Diskriminierung im Grundgesetz festschreiben, wie auch die Herabsetzung des Wahlalters. Kann es sein, dass das höher rangiert als der Schutz der Bevölkerung vor den tödlichen Folgen einer Pandemie? Wie verträgt sich die Vernachlässigung dieser Aufgabe mit dem Amtseid der Mitglieder der Bundesregierung? Ist denn die entsprechende Bestimmung in Artikel 64 des Grundgesetzes nur eine Formalie? Wenn das so ist, wäre das schade.
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Von
Roland Bardy
Ort
Mannheim
Datum
Der Kommentar von Jörg Quoos vom 20. Dezember, „Frage der Vernunft“, ist wohltuend sachlich und hat durchaus kritische Töne, wenn er manche Corona-Maßnahmen als eher willkürlich, denn logisch bezeichnet. Willkürlich und unlogisch ist auch die ersatzlose Schließung des einzigen Testzentrums im Mannheimer Lindenhof neben dem Meerwiesencafé seit fast zwei Wochen. Obwohl Experten und Politiker ständig Ungeimpfte und Geimpfte auffordern, sich möglichst oft testen zu lassen, war die Stadt bis heute nicht in der Lage, einen anderen Betreiber zu mobilisieren. Andere Teststellen befinden sich in anderen Stadtteilen, wohin man in der Regel mit der Straßenbahn fahren muss. Diese darf man aber nur mit Test benutzen. Wie logisch ist das denn? Einen ganzen Stadtteil ohne Testzentrum zu lassen, ist eine Zumutung für die Bürger. Oder ist das etwa auch eine der Strafmaßnahmen gegen Ungeimpfte? Nur wird leider immer wieder vergessen, dass es Menschen gibt, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können. Nicht nur ihnen, sondern auch Müttern mit Kindern wird das Leben schwergemacht, wenn die Teststelle nicht fußläufig erreichbar ist.
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Von
Gudrun Höfer
Ort
Mannheim
Datum
Corona-Leugner, Impfgegner, sogenannte „Spaziergänger“, Verschwörungs-„Schwurbler“ etc.: Das ist „Quatsch mit brauner Soße“. Guten Appetit!