Mannheim. Zum Artikel „Mannheim, wie wär’s mit einer Regenbogenstraße?“ vom 4. Januar:
Es wäre besser, wenn Herr Fulst-Blei, dafür sorgen würde, dass die Straßen hier in Mannheim keine Buckelpisten wären. Ein normales fahren, egal ob Rad oder Auto, ist hier in Mannheim kaum möglich! Wenn dann die Straßen wieder in Ordnung sind, kann er von mir aus einen Regenbogen drauf malen.
Nicht nur Ministerpräsident Winfried Kretschmann ist gegen Vorschriften für eine geschlechtergerechte Sprache, sondern mehr als 60 Prozent der Bevölkerung! Diese Sprache ist nicht nur grammatisch falsch. Sie weist auch einen völlig falschen Weg. Sie steht für den Trend, dass in unserer Gesellschaft Menschen immer stärker in Kollektive eingeordnet werden. Es geht immer häufiger nur noch um die Hautfarbe, um die sexuelle Orientierung – oder wie in diesem Fall ums Geschlecht. Dazu zählt auch der Regenbogen. Der „Christopher Street Day“ ist Kommerz. Das hat mit Anerkennung und Wertschätzung nichts zu tun.
Info: Originalartikel unter https://bit.ly/3FlDsBi