Der Ton im Kreml ist distanziert-freundlich. Der „Willkommensgruß“ im Vorfeld war es nicht. Da hatte Russlands Außenministerium in feindseliger Rhetorik noch einmal nachgelegt, worin es die Schuld der Deutschen sieht: Berlin wolle Russland kleinhalten, deshalb inszeniere es solche künstlichen Aufreger wie den „Fall A. Nawalny“, schrieb das Ministerium gehässig.
Das Statement untermauert
...Jetzt einen Ihrer kostenlosen Artikel freischalten.
Nach der Freischaltung dieses Artikels haben Sie in diesem Monat noch folgende Anzahl an kostenfreien Artikeln: X
Sie haben bereits alle kostenlosen Artikel in diesem Monat freigeschaltet.
Schön, dass Ihnen unsere Themen und Artikel gefallen, jetzt mit einem unserer attraktiven Angebote einfach weiterlesen und alle Abo-Vorteile genießen.
Bleiben Sie mit unseren Nachrichten informiert. Jetzt bestellen und weiterlesen!
Bereits registriert oder ein Abo? Hier anmelden
Aus Sicherheitsgründen können wir die Bestellung eines Abonnements nicht mehr über den Internet Explorer entgegen nehmen. Bitte nutzen Sie dafür einen anderen Browser (bspw. Chrome, Edge oder Firefox). Vielen Dank für Ihr Verständnis!
- Zugang zu diesem und allen weiteren Artikeln
- Exklusive Themen und Hintergrundberichte aus der Region
- Bildergalerien, Videos, Podcasts u.v.m.
Legen Sie Ihr Nutzerkonto an
E-Mail-Adresse bestätigen und anmelden
Sie haben sich erfolgreich registriert. Zur Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse haben Sie eine E-Mail mit einem Link erhalten. Bitte klicken Sie auf den Link, damit Sie sich anmelden können.
Mannheimer Morgen Plus-Artikel Kommentar Russland-Beziehungen: Wer füllt Merkels Lücke?
Inna Hartwich über die Beziehungen zu Russland: Die Bundeskanzlerin konnte mit dem Präsidenten umgehen wie kaum jemand in Europa