Die (post)moderne Literatur hat Paul Auster entscheidend beflügelt. Die „New-York-Trilogie“ hat ihm einen Platz in der Weltliteratur gesichert. Mit „4,3,2,1“ schrieb er sein Opus Magnum. „In Flammen“ heißt sein neues Buch, das „Leben und Werk von Stephen Crane“ untersucht, die Biografie eines fast vergessenen Autors, der im Jahr 1900 – mit nur 28 – an Tuberkulose starb. Ein frühreifes Genie,
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