Erst hört man nur Geräusche, die aus dem Off kommen: Eine Machete, die vermutlich Maisstengel abschneidet, sowie Hände, die vielleicht Brotteig kneten. Dann bewegt sich aus der Tiefe des grauen, unscharfen Bildes ein junger Mann, gerahmt von den Kanten eines Türspaltes, auf den Betrachter zu. Der subjektive Kamera-Blick gehört seiner Mutter Magdalena (Mercedes Hernández), die sich – im
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