Es beginnt mit einem gesprochenen Gedicht – schon mal ein feierlicher Anfang für einen Konzertfilm über einen Songpoeten. „Once there was a song“, deklamiert Nick Cave mit seinem klangvollen Bariton. Der Sänger durchschreitet die leeren Räume des Londoner Alexandra Palace und setzt sich ans Klavier, um als Solist ganz ohne Publikum seine Lieder für Corona-Zeiten zu singen.
Der Auftritt
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