Die pandemische Gegenwart wird vermutlich eher nicht als eine Zeit der Zuversicht in die Geschichte eingehen. Auch nicht als eine, in der den ruhigen und sanften Stimmen das meiste Gehör geschenkt wird. Eine zartsinnig gesponnene Akustikballade wie „68“ tritt da noch eine Spur eindrücklicher und kontrastreicher ins Wahrnehmungsfeld, als es ohnehin schon der Fall wäre: ein Song, in dem ein
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