Das Kürzel „FX“ bezeichnet im englischsprachigen Raum die „effects“, die Effekte also. Der Australier Dub FX, bürgerlich Benjamin Stanford, trägt es nicht grundlos im Künstlernamen: Der Vokalist und Beatboxer nutzt eine sogenannte Loop-Station und elektronische Effekte, um Gesang, Beats und Bässe zu sampeln und in Echtzeit auf der Bühne zu arrangieren. Das ist kein Tisch-zauberndes
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