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Das Impfzentrum in der Mannheimer Maimarkthalle nimmt Gestalt an. Würde der Corona-Impfstoff schon zur Verfügung stehen, könnte es hier - wie geplant - schon Mitte dieser Woche losgehen.
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Mario König von der Mannheimer Feuerwehr führt den Rundgang und erklärt die Stationen. Die Feuerwehr hat das Konzept für das Impfzentrum federführend erarbeitet und den Aufbau übernommen.
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In gerade mal zwei Wochen habe man „so etwas wie ein mittelständisches Unternehmen aus dem Boden gestampft“, sagt Nicole Tettweiler.
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Normalerweise ist Tettweiler bei der Feuerwehr in Mannheim für den Katastrophenschutz zuständig. Nun wird sie die Leiterin des Impfzentrums.
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In der Maimarkthalle wurden - hauptsächlich mit Trennwänden, Tischen, Stühlen und Liegen - insgesamt zehn Impfstraßen errichtet.
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Zunächst wartet die Anmeldung, bei der unter anderem der zugewiesene Impftermin überprüft wird, dann geht es zur allgemeinen Aufklärung.
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Von der allgemeinen Aufklärung geht es danach zur individuellen Aufklärung.
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Das Impfzentrum wird an sieben Tagen die Woche jeweils von sieben Uhr morgens bis 21 Uhr abends öffnen. Für die Beschäftigten geht es zur Vor- und Nachbereitung in der Frühschicht schon um sechs los, Dienstende für die Spätschicht ist 22 Uhr.
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Plexiglasscheiben dienen als Trennung bei Gesprächen.
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Der Wartebereich. Hier kann man sich kurz ausruhen.
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Pro Stunde sollen im Mannheimer Impfzentrum insgesamt 120 Menschen gegen das Virus immunisiert werden.
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Zum Schluss sind noch 15 bis 20 Minuten Wartezeit zur Kontrolle vorgesehen. „Wenn der Impfling gleich ein Problem kriegt, dann haben wir ihn sofort waagrecht liegen“, sagt König. Zwar sollen möglichst wenige Menschen hier hinkommen. Sollten Kreislaufprobleme oder ähnliches Auftreten, kann man hier aber versorgt werden.
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Aufenthaltsbereich und Catering für die Mitarbeiter.
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Im Lager: Momentan sind die Kühlschränke, die den Impfstoff bei entsprechender Temperatur halten sollen, noch verpackt.
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Markierungen, die auf den Mindestabstand hinweisen, dürfen nicht fehlen.
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Auch auf Desinfektionsmittelspender wird natürlich nicht verzichtet.
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Ein Blick in den Wartebereich.
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Das Impfzentrum wird vorgestellt.
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Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz beim Rundgang.
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