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Am 4. Januar 1929 erblickte das erste Kind das Licht des Kreißsaales.
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Mehrere tausend weitere Geburten folgen in dem kleinen Hospital gegenüber vom Schloss.
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Es sind sieben Niederbronner Schwestern, ein „Frl. Doktor“ , eine Hebamme und eine Säuglingsschwester, die sich 1929 in der großbürgerlichen Doppelvilla der legendären Familie Lanz daran machen, die St.-Hedwig-Klinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten aufzubauen.
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Schon im ersten Jahr, so geht aus einer späteren Jubiläumsschrift hervor, kommen 334 Kinder auf die Welt. Außerdem gibt es dort 541 Operationen.
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Modernisierung und bauliche Erweiterung prägen die Nachkriegsjahre: Die Geburtshilfe nimmt im klinischen Spektrum weiterhin einen herausragenden Platz ein.
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Blick in ein Krankenzimmer im Jahr 1963.
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Der heutige Eingang zur St.-Hedwig-Klinik in A 2.
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Einblicke in die St-Hedwig-Klinik in Mannheim: die Bibliothek.
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Es folgen weitere Einblicke in die St.-Hedwigs-Klinik aus früheren Tagen: die Cafeteria.
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Einblicke in die St-Hedwig-Klinik in Mannheim: die Kapelle.
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Einblicke in die St-Hedwig-Klinik in Mannheim: die Heilige Hedwig.
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