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Die Erde als Mietsache: Ein bekanntes Plakat von Klaus Staeck aus dem Jahr 1983.
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Die theoretische Grundlage zur Ausstellung hat eine Dissertation von Franziska Brinkmann geliefert - und auch den Titel "Satire vor Gericht".
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Der frühere bayerische Ministerpräsident lebt auf Plakaten Klaus Staecks weiter.
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Von den Villen der Arbeiter im Tessin und dem Kalten Krieg, der Politiker erst richtig heiß macht: "Satire vor Gericht" heißt die aktuelle Ausstellung im Justizzentrum mit Werken des Politgrafikers und Rechtsanwaltes Klaus Staeck, der sein Atelier und seine Galerie in der Ingrimstraße in der Altstadt hat.
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Bei der Vernissage diskutieren auf dem Podium (v.l.): Thomas Dreier, Inhaber des Lehrstuhls für Informations- und Wirtschaftsrecht am KIT Karlsruhe, Künstler und Rechtsanwalt Klaus Staeck, Moderator Vincent Vogel, Franziska Brinkmann, die ihre Dissertation zum Thema "Satire vor Gericht" verfasst hat, und Henry Keazor, Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg.
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Blick von oben auf die Ausstellungsfläche im Justizzentrum.
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Viele Plakate sind berühmt geworden.
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