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Kraft und Beweglichkeit mit dem eigenen Körpergewicht trainieren - das ist Calisthenics.
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Wie so oft kommt der neue Trend aus den USA, dort wird er auch „Ghetto Workout“ genannt: Calisthenics soll in Gefängnissen und Armenvierteln entstanden sein, wo sich die Leute keine Fitnessstudios und teuren Geräte leisten können.
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Yunis Ballikaya und Julian Klimmer vom erst im November gegründeten Mannheimer Calisthenics-Verein zeigten den Gästen aus Verwaltung und Politik, was der Trendsport ist.
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Er hat drei Bereiche: „Basics“ dient dem Kraftaufbau und der Stärkung der Grundbewegungen. „Skill“ sind statische turnerische Übungen, und bei „Freestyle“ werden diese verbunden ähnlich wie bei einer Turnvorführung.
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In Mannheim wurde am Dienstag unter der Kurpfalzbrücke die dritte öffentliche Anlage eingeweiht und gleich genutzt: Eine Gruppe vom Jugendhaus Erlenhof trainierte begeistert.
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Ähnliches wie beim Calisthenics hat jeder Schüler im Sportunterricht kennengelernt bei Barren, Sprossenwänden, Klimmzugstangen und Ähnlichem.
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Ballikaya präsentierte unter anderem die „menschliche Fahne“.
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Die drei Anlagen in Mannheim seien ähnlich aufgebaut, doch nur die neue am Neckar habe eine große Stange, bei der akrobatische Übungen möglich seien - etwas für Fortgeschrittene.
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