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14 Jahre Planung und Sanierung Blick von Westen auf das frisch sanierte „Centre for Organismal Studies (COS)“ mit dem Hochhaus im Neuenheimer Feld 230 und dem Flachbau 231.
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Thomas Holstein erläutert das Konzept des neuen Zoologischen Museums.
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Der "Rote Faden" ist blau und zeigt die Entwicklung der DNA von den Ursprüngen des Lebens bis hin zum breiten Spektrum der heutigen Zeit.
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Gleichzeitig lernen die Besucher, dass die Artenvielfalt gefährdet ist - und das Aussterben einer Gattung unumkehrbar ist.
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Ein Präparat zeigt eine Anaconda, die gerade ein Wildschwein verschlingt.
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Dieser Hase und die weiteren Tierpräparate wurden aufwendig von Restaurator Kurt Kellermann aufgearbeitet.
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Die Bergziege wirkt fast lebendig.
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Die Stücke der über 200 Jahre alten Zoologische Sammlung, in der sich Heidelbergs berühmteste Biologen und Zoologen verewigt haben, lagerte nach Beginn der Bauarbeiten am COS-Gebäude jahrelang im Keller der alten Kinderklinik.
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Eine zeitgemäße und multimediale Präsentation bettet die kostbaren Ausstellungsstücke ein.
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Gezeigt wird die Entwicklung der DNA von den Ursprüngen des Lebens bis hin zum breiten Spektrum der heutigen Zeit.
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Im ehemaligen Zoologischen und Botanischen Institut haben schon viele berühmte Forscher gelehrt und gearbeitet.
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