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Werner Bartholme ist mit seinen 71 Jahren weiterhin fest im Betrieb.
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Junge Heidepflanzen der Sorte Calluna wachsen hier.
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Mitarbeiter Ali schlägt die Folie zurück, damit sie sich an kühlere Temperaturen gewöhnen.
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Von ganz klein . . .
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. . . bis etwas größer gedeihen hier Heidepflanzen . . .
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. . . in den Gewächshäusern.
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Wenn es wärmer ist, stehen hier im Freien weitere Calluna.
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So sehen sie am Ende aus: Farbenfroh . . .
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. . . passen sie auch zum Zickzackstrauch, . . .
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der Corokia. Aus Neuseeland kommt das hübsche Ziergewächs eigentlich.
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Corokia verträgt Frost, aber nicht als Jungpflanze.
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Feucht gehalten werden müssen die Pflanzen.
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Dafür sorgt ein Gießwagen im Gewächshaus.
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Den Strom dafür soll die Photovoltaikanlage auf der Betriebshalle liefern.
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In acht Jahren soll sich die Anlage amortisiert haben, heißt es in Berechnungen. 99kwP leistet sie.
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Bei den Heizkosten dagegen lässt sich laut Bartholme nur bedingt sparen.
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Über die Nachtabsenkung wird zumindest ein bisschen weniger Energie verbraucht . . .
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. . . in den Gewächshäusern.
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Eine Million Heidepflanzen produziert der Betrieb in Bürstadt.
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Die Corokia ist übrigens ein Exot in Hessen.
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Hier werden Stecklinge abgeschnitten . . .
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. . . und in Erde gesteckt, damit sie Wurzeln ziehen.
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