Dieses Buch war Sensation und Skandal zugleich: der 1968 erschienene Roman „Das Gebot der Gewalt“ des damals in Paris lebenden Yambo Ouologuem. Aber so rasch, wie der 1940 geborene Philosoph und Anglist aufstieg, so schnell fiel er auch. Niemals könne ein Afrikaner einen so souverän mit literarischen Querverweisen spielenden Roman selbst geschrieben haben, argwöhnten die einen, während andere
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